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Zahnfleischbehandlung:

Istanbul Citydent

Zahnfleischbehandlungen und Behandlungen von Zahnfleischerkrankungen in der Zahnklinik Citydent Istanbul werden von unserem Parodontologen durchgeführt. Zu unseren Hauptbehandlungen bei Zahnfleischerkrankungen gehören Scaling, subgingivales Scaling, Faserschienung, Gingivektomie, Depigmentierung, Lappenoperation, Periimplantitis, freie Gingivatransplantation, koronale Verschiebung, Schwenklappen, Knochenentfernung zur Verlängerung der Zahnkrone, Bindegewebstransplantation, Okklusionsanpassung und Frenektomie.

 

Scaling

Scaling ist ein häufiges zahnärztliches Verfahren, das oft zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt wird. Dabei werden Plaque, Zahnstein und Bakterien von den Oberflächen der Zähne und des Zahnfleisches entfernt, insbesondere unterhalb des Zahnfleischrands.

Während einer Scaling-Behandlung verwendet der Zahnarzt spezialisierte Werkzeuge, um diese Beläge zu entfernen, die zu Entzündungen und Infektionen im Zahnfleisch führen können. Das Verfahren kann manuell mit Handinstrumenten oder mit ultraschallbetriebenen Instrumenten durchgeführt werden, die Vibrationen verwenden, um die Beläge aufzulockern und zu entfernen.

Scaling wird oft in Verbindung mit einem weiteren Verfahren namens Root Planing durchgeführt, bei dem die Wurzeloberflächen der Zähne geglättet werden, um zu verhindern, dass sich Bakterien dort ansammeln. Scaling und Root Planing sind beide wichtige Behandlungen bei Zahnfleischerkrankungen und können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, weitere Schäden am Zahnfleisch und den Zähnen zu verhindern und die Heilung des Zahnfleischgewebes zu fördern. In schwereren Fällen von Zahnfleischerkrankungen können zusätzliche Behandlungen oder Operationen erforderlich sein.

 

Subgingivale Kurettage

Die subgingivale Kurettage ist eine zahnärztliche Behandlung, bei der Bakterien, Plaque und Zahnstein von den Zahnwurzeln und den Zahnfleischtaschen unterhalb des Zahnfleischrands entfernt werden. Diese Behandlung wird häufig zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt, die auftreten, wenn sich Bakterien im Mund zu einem klebrigen Belag namens Plaque ansammeln, der zu Entzündungen und Infektionen im Zahnfleisch führen kann.

Bei einer subgingivalen Kurettage verwendet ein zahnärztlicher Fachmann spezialisierte Werkzeuge, um die Bakterien, Plaque und Zahnstein von den Zahnwurzeln und den Zahnfleischtaschen unterhalb des Zahnfleischrands sorgfältig zu entfernen. Dies kann manuell mit Handinstrumenten oder mit ultraschallbetriebenen Instrumenten durchgeführt werden, die Vibrationen verwenden, um die Beläge aufzulockern und zu entfernen.

Die subgingivale Kurettage kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, weitere Schäden am Zahnfleisch und den Zähnen zu verhindern und die Heilung des Zahnfleischgewebes zu fördern. Sie wird oft in Verbindung mit anderen Behandlungen bei Zahnfleischerkrankungen, wie Scaling und Root Planing, durchgeführt und kann als Teil eines umfassenden Parodontaltherapieplans empfohlen werden.

 

Gingivektomie

Die Gingivektomie ist eine zahnärztliche Behandlung, bei der das chirurgische Entfernen von Zahnfleischgewebe erfolgt. Sie wird in der Regel durchgeführt, um überschüssiges oder erkranktes Zahnfleischgewebe zu entfernen, das kosmetische Bedenken hervorrufen oder zur Parodontalerkrankung beitragen kann.

Bei einer Gingivektomie betäubt ein zahnärztlicher Fachmann zuerst den Bereich mit einer lokalen Betäubung. Anschließend wird ein Skalpell oder Laser verwendet, um das überschüssige oder erkrankte Zahnfleischgewebe zu entfernen. In einigen Fällen kann auch ein Teil des darunterliegenden Knochengewebes entfernt werden, um eine ästhetischere und gesündere Zahnfleischlinie zu schaffen.

Nach dem Eingriff erhält der Patient in der Regel Anweisungen zur Pflege der Operationsstelle, zu denen das Vermeiden bestimmter Lebensmittel und Aktivitäten sowie die Verwendung einer speziellen Mundspülung oder anderer Mundhygieneprodukte gehören können. Schmerzmedikamente oder Antibiotika können ebenfalls verschrieben werden, um Beschwerden zu lindern und Infektionen vorzubeugen.

Die Gingivektomie ist eine sichere und effektive Behandlung für verschiedene Zahnfleischprobleme, einschließlich Parodontalerkrankungen, kosmetischen Bedenken und Problemen mit übermäßigem Zahnfleischwachstum. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen gibt es jedoch einige Risiken wie Infektionen, Blutungen und Beschwerden. Patienten sollten die potenziellen Risiken und Vorteile des Verfahrens mit ihrem Zahnarzt oder Parodontologen besprechen, bevor sie sich für eine Gingivektomie entscheiden.

 

Lappenoperation

Die Lappenoperation, auch bekannt als Parodontal-Lappenoperation oder Taschenreduktionschirurgie, ist ein zahnärztlicher Eingriff, der häufig zur Behandlung von fortgeschrittener Parodontalerkrankung eingesetzt wird. Das Ziel des Verfahrens besteht darin, die Wurzeloberflächen der Zähne zugänglich zu machen und Plaque, Zahnstein und Bakterien zu entfernen, die sich dort angesammelt haben.

Bei einer Lappenoperation betäubt der Zahnarzt zuerst den Bereich mit einer lokalen Betäubung. Anschließend wird eine kleine Inzision im Zahnfleischgewebe erstellt, um einen Lappen zu erzeugen, der angehoben werden kann, um die Zahnwurzeln und den darunterliegenden Knochen freizulegen. Die freigelegten Zahnwurzeln können dann sorgfältig gereinigt und geglättet werden, und geschädigtes oder infiziertes Gewebe kann entfernt werden.

Nach Abschluss der Reinigung und Reparatur wird der Lappen wieder in Position gebracht und vernäht. Dem Patienten werden Anweisungen zur Pflege der Operationsstelle gegeben, zu denen das Vermeiden bestimmter Lebensmittel und Aktivitäten sowie die Verwendung einer speziellen Mundspülung oder anderer Mundhygieneprodukte gehören können. Schmerzmedikamente oder Antibiotika können ebenfalls verschrieben werden, um Beschwerden zu lindern und Infektionen vorzubeugen.

Die Lappenoperation wird in der Regel in Verbindung mit anderen Behandlungen bei Parodontalerkrankungen wie Scaling und Root Planing oder Antibiotikatherapie durchgeführt. Das Ziel des Verfahrens besteht darin, die Tiefe der Taschen zwischen Zahn und Zahnfleisch zu reduzieren, in denen sich Bakterien ansammeln können und die zu weiteren Entzündungen und Infektionen führen können. Durch die Verringerung der Taschentiefe und die Förderung der Heilung des Zahnfleischgewebes kann die Lappenoperation dazu beitragen, die Zähne zu stabilisieren und weitere Schäden am Zahnfleisch und den unterstützenden Strukturen zu verhindern.

Was sind die Zahnfleischerkrankungen?

Gingivitis: Gingivitis wird als Zahnfleischentzündung bezeichnet. Die Ursache dieser Krankheit ist bakterieller Plaque, der sich auf den Zähnen und am Zahnfleisch ansammelt. Bei dieser Krankheit werden das Zahnfleisch rot, bluten leicht und es tritt Schwellung auf.

Parodontitis: Es handelt sich um eine langsam fortschreitende Zahnfleischerkrankung, die in der Regel bei Erwachsenen auftritt. Da sie außer den allgemeinen Symptomen einer Zahnfleischerkrankung keine deutlichen Symptome aufweist, wird sie oft vom Patienten spät erkannt. Sie ist gekennzeichnet durch die langsame Zerstörung der Gewebe, die den Zahn unterstützen (Kieferknochen, Parodontalligament).

Aggressive Parodontitis: Es handelt sich um eine seltene Form von Parodontitis, die in jungen Jahren auftritt. Sie ist durch eine starke Knochenzerstörung gekennzeichnet und weist ein deutliches erbliches Muster auf. Betroffene verlieren oft ihre Zähne durch Lockerung, und sie gehen erst zum Zahnarzt, wenn viele Zähne zu wackeln beginnen, ohne dass sie wesentliche Beschwerden haben. Indem Sie mindestens einmal im Jahr einen Zahnarzt aufsuchen und ab dem Zeitpunkt, an dem diese Krankheit auftritt, eine Behandlung beginnen, können Sie Ihre Zähne länger vor Lockerung schützen.

 

Welche Symptome treten bei Zahnfleischerkrankungen auf?

  • Bluten beim Zähneputzen oder spontan
  • Empfindlichkeit und Schmerzen
  • Rötung und Schwellung
  • Juckreiz, Mundgeruch und Zahnfleischrückgang
  • Lockere Zähne
  • Freiliegende Wurzeloberflächen.
Häufig gestellte Fragen

Es gibt viele Faktoren, die zur Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen beitragen können. Einige davon sind:

Rauchen: Rauchen ist sehr schädlich für unsere Mund- und Zahngesundheit. Es kann den Fortschritt von Zahnfleischerkrankungen beschleunigen, insbesondere bei Personen mit schlechter Mundhygiene.

Stress: Stress trägt maßgeblich zu vielen Zahnfleischerkrankungen bei. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Stress es dem Körper schwer macht, Krankheiten zu bekämpfen.

Bruxismus: Bruxismus bezeichnet das Zähneknirschen oder -pressen. Der durch die Zähne erzeugte Stress kann eine Zerstörung des Zahnhalteapparates verursachen.

Ungleichgewichtige Ernährung: Die Aufnahme von notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen ist für eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig. Dieses Gleichgewicht ist für die Funktion des Immunsystems und die Zellerneuerung im Körper erforderlich.

Genetik: Eine genetische Veranlagung wurde wissenschaftlich nachgewiesen, insbesondere bei einigen Parodontalerkrankungen. Das Risiko für Zahnfleischerkrankungen ist bei Personen mit schlechter Mundhygiene und genetischer Veranlagung erhöht.

Bestimmte Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Phenytoin, orale Kontrazeptiva (Antibabypillen) und Calciumkanalblocker können sich negativ auf die Mundhygiene auswirken.

Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können Veränderungen im Zahnfleisch verursachen. Bei schwangeren Frauen mit schlechter Mundhygiene tritt häufig ein Wachstum des Zahnfleisches auf.

Diabetes: Der Zusammenhang zwischen Diabetes und Parodontitis wird weltweit anerkannt. Viele Studien haben gezeigt, dass Personen mit gesundem Zahnfleisch einen regelmäßigeren Verlauf von Diabetes haben. Gleichzeitig besteht bei Personen mit unkontrolliertem Diabetes ein hohes Risiko für die Entwicklung von Parodontitis.

Die Parodontalbehandlung beginnt mit einer professionellen Zahnreinigung (Scaling) und Wurzelglättung (Root Planing) sowie der Sicherstellung, dass der Patient eine gute Mundhygiene einhält. Wenn die Erkrankung nur auf das Zahnfleisch beschränkt ist, ist Scaling und Wurzelglättung in Verbindung mit einer guten Mundhygiene ausreichend. Im Rahmen dieses Prozesses werden in der Regel Plaque, Zahnstein und Verfärbungen mithilfe von Ultraschallreinigern und einigen Handinstrumenten entfernt. In fortgeschrittenen Fällen, bei denen die Erkrankung zu Knochenverlust geführt hat, kann eine Glättung der Wurzeloberfläche und eine Schleimhautoperation erforderlich sein. In einigen Fällen ist es möglich, durch den Einsatz von Produkten wie Knochentransplantaten oder Schmelzmatrixproteinen, die während dieser Eingriffe angewendet werden, einen Teil oder den gesamten verlorenen Knochen wiederherzustellen. Nach der Parodontalbehandlung ist es wichtig, regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen in den vom Zahnarzt empfohlenen Intervallen durchzuführen, um die Ergebnisse der Behandlungen zu beobachten. Auf diese Weise kann bei Bedarf frühzeitig eine erforderliche Behandlung eingeleitet werden.

Zusätzlich zu Scaling und Wurzelglättung kann bei Bedarf eine Glättung der Wurzeloberfläche erforderlich sein. Der Prozess kann mindestens zwei und bis zu sechs Sitzungen dauern, in einigen Fällen ist es jedoch möglich, alle Eingriffe in einer einzigen längeren Sitzung (ca. 90-120 Minuten) durchzuführen, die als "Gesamtmunddesinfektion" bezeichnet wird.

Während der Parodontalbehandlung ist es wichtig, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten, einschließlich zweimal tägliches Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und regelmäßige Verwendung von Mundwasser. Es ist auch wichtig, während dieser Zeit das Rauchen und den Konsum von Alkohol zu vermeiden, da sie den Heilungsprozess verzögern können.

Nach der Parodontalbehandlung können die Patienten möglicherweise eine gewisse Empfindlichkeit oder Unannehmlichkeiten verspüren, die mit rezeptfreien Schmerzmitteln oder verschriebenen Medikamenten behandelt werden können. Die Patienten sollten auch für einige Tage nach dem Eingriff auf das Verzehren von harten, knusprigen oder klebrigen Lebensmitteln verzichten und stattdessen weichere, leichter zu kauende Optionen wählen. Es ist auch wichtig, regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrzunehmen, um den Heilungsprozess zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen des Behandlungsplans vorzunehmen. Schließlich ist die Aufrechterhaltung guter Mundhygiene und regelmäßiger Zahnarztbesuche entscheidend, um ein Wiederauftreten der Parodontalerkrankung zu verhindern.

 

Ja, Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen. Das Rauchen kann die Durchblutung des Zahnfleisches reduzieren, was die Fähigkeit des Immunsystems zur Bekämpfung von Infektionen beeinträchtigt. Raucher haben auch häufiger eine Ansammlung von Plaque und Zahnstein an den Zähnen, was zu Zahnfleischerkrankungen führen kann. Darüber hinaus kann das Rauchen die Symptome von Zahnfleischerkrankungen überdecken, was es schwieriger macht, die Erkrankung in ihren frühen Stadien zu erkennen und zu behandeln. Daher ist das Aufhören mit dem Rauchen wichtig, um das Risiko einer Zahnfleischerkrankung zu verringern und die allgemeine Mundgesundheit zu fördern.

 

Ja, es gibt zunehmende Hinweise darauf, dass Zahnfleischerkrankungen mit anderen Gesundheitszuständen zusammenhängen können. Forschungen haben ergeben, dass Zahnfleischerkrankungen das Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Diabetes, Atemwegserkrankungen und bestimmte Krebsarten erhöhen können. Die genaue Natur dieser Zusammenhänge wird noch untersucht, aber es wird vermutet, dass die durch Zahnfleischerkrankungen verursachte Entzündung zur Entwicklung dieser Erkrankungen beitragen kann. Darüber hinaus können bestimmte Gesundheitszustände wie Diabetes das Risiko für Zahnfleischerkrankungen erhöhen. Daher kann eine gute Mundhygiene und eine rechtzeitige Behandlung von Zahnfleischerkrankungen nicht nur der Mundgesundheit zugutekommen, sondern auch zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden beitragen.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Diabetes, geringem Geburtsgewicht und verschiedenen Lungenerkrankungen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Parodontitis besonders häufig bei Menschen mit Diabetes auftritt.

 

 

Sie können jede Zahnpasta verwenden, es sei denn, Ihr Zahnarzt empfiehlt Ihnen eine bestimmte Zahnpasta.

 

Die parodontale Behandlung kann unangenehm sein, ist jedoch in der Regel nicht schmerzhaft. Lokale Betäubungsmittel können während der Behandlung, wie beispielsweise bei einer Scaling- und Wurzelglättung, verwendet werden, um mögliche Beschwerden zu minimieren. Es kann nach einigen Behandlungen vorübergehende Empfindlichkeit auftreten. Die Ursache dafür ist die Entfernung von Zahnstein auf den Wurzeloberflächen aufgrund von Zahnfleischrückgang. Nach der Behandlung können Sie möglicherweise eine leichte Schmerzempfindlichkeit verspüren, dies sollte jedoch innerhalb weniger Tage abklingen. Ihr Zahnarzt kann Ihnen rezeptfreie Schmerzmittel empfehlen oder bei Bedarf etwas Stärkeres verschreiben.

Nach der parodontalen Behandlung ist es wichtig, regelmäßige Kontrolltermine gemäß den Empfehlungen Ihres Zahnarztes wahrzunehmen. Die Häufigkeit dieser Termine kann je nach Schweregrad der Erkrankung und Umfang der Behandlung variieren. Im Allgemeinen wird empfohlen, alle 3-6 Monate Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um den Fortschritt zu überwachen und die Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen aufrechtzuerhalten. Ihr Zahnarzt kann Ihnen jedoch bei Bedarf häufigere Besuche empfehlen. Es ist wichtig, den Ratschlägen Ihres Zahnarztes zu folgen und gute Mundhygienegewohnheiten beizubehalten, um einem erneuten Auftreten der Parodontitis vorzubeugen.

Zahnreinigung, auch als Scaling und Root Planing bekannt, ist ein zahnärztlicher Eingriff, bei dem Plaque und Zahnstein von der Oberfläche von Zähnen und Zahnfleisch entfernt werden. Dieser Prozess verdünnt oder schwächt die Zähne nicht. Im Gegenteil, er hilft, Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen und gesunde Zähne und Zahnfleisch zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, gute Mundhygienegewohnheiten wie regelmäßiges Zähneputzen und Zahnseide verwenden beizubehalten, um übermäßigen Plaqueaufbau zu vermeiden, der zu Karies und Zahnfleischerkrankungen führen kann.

Parodontologie ist ein Bereich der Zahnmedizin, der sich mit den entzündlichen Erkrankungen des Weichgewebes und des Hartgewebes rund um die Zähne und Implantate sowie deren Behandlung befasst. Parodontologie bezieht sich auf die Wissenschaft der Gewebe, die die Zähne umgeben. Diese Gewebe umfassen:

• Das Zementum, das die äußerste Schicht der Zahnwurzel bildet.

• Das Knochengewebe, das die Zahnwurzel umgibt.

• Die Fasergruppe, die als Verbindung zwischen der Zahnwurzel und dem Knochengewebe dient.

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